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Rettung aus der Finanzkrise mit der Weißen Wirtschaftsschule

2012-06-27 23:15

Die Finanzkrise ist nicht vorbei, sie hat gerade erst begonnen. Die meisten Finanzexperten, die das zumindest erkannt haben, behaupten aber, es gebe keinen Ausweg aus unserer Finanzkrise. Der Crash sei unausweichlich. Die Weiße Wirtschaftsschule ist die einzige, die einen schmalen Rettungsweg aufzeigt. Die Österreichische Schule ist dazu nicht in der Lage, da sie von den Dunkelmächten als Reservelösung lanciert worden ist. Der Crash kann und muss vermieden werden, um unnötiges Leid über weite Teile der Bevölkerung zu verhindern.

Um den Rettungsweg zu finden, muss man erst einmal verstanden haben, wie unser Finanzsystem funktioniert. Die Dunkelmächte haben seit Jahrhunderten durch Desinformation und Gehirnwäsche dafür gesorgt, dass kaum einer mehr den Durchblick hat, schon gar nicht die, die Wirtschaft studiert haben. Rothschild Marionetten wie Karl Marx haben den falschen Fokus gesetzt, auf die „bösen“ Unternehmer gezeigt, anstatt die Banker zu entlarven.

Unser Finanzsystem steht auf hauptsächlich zwei kriminellen Beinen. Das eine ist das sog. Fractional Reserve Banking oder auch Fiat-Geld-System, d.h. eine Bank benötigt nur eine kleine Reserve, um Geld „drucken“ zu können, (der weitaus größte Teil der Geldmenge ist elektronisches Geld). Die Eigenmittelausstattung einer Bank liegt heute zwischen 0 und 9%. Wenn eine Bank einen Kredit von 1 Mio. EUR vergibt benötigt sie weniger als 100.000 EUR an Eigenmitteln. Der Rest des Kredites, über 900.000 EUR, wird von der Bank durch faule Buchführungstricks aus dem Nichts durch Eingaben von Zahlen in den Computer geschaffen. In meinem Büchlein, Warum die Geldschöpfung in die Hände des Volkes gehört, Die Weiße Wirtschaftsschule, das hier bezogen werden kann, habe ich aufgezeigt, dass dieses Privileg Geld aus dem Nichts zu schaffen, ohne dass die Bank dafür gearbeitet hat, zu schleichenden Enteignungen der Menschheit auf sechs verschiedenen Ebenen führt.

Eine Reform muss also den Privatbanken verbieten, aus dem Nichts Geld zu schöpfen. Nur die Zentralbank darf dieses Recht haben, unter strenger Kontrolle des Volkes in Form von gesonderten Wahlen des Vorstandes. Die Verfassung muss durch Einführung der von Prof. Bernd Senf sog. Monetative reformiert werden. Das Geld muss verstaatlicht werden, nicht aber die Banken. Die dürfen weiterhin Geld verwalten und Kredite geben, aber nur mit dem Geld, das sie bereits haben, so wie die meisten von uns sich das heute vorstellen, dass die Banken über bereits vorhandenes Geld verfügen, wenn sie es verleihen. Man muss also die Eigenmittelausstattung der Bank auf 100% heraufsetzten. Der Verdienst der Banken kann dann aus dem Unterschied der Sparzinsen zu den Darlehenszinsen erwirtschaftet werden. Zinseszins muss jedoch wegen seiner exponentiellen Zerstörkraft abgeschafft werden. Die Trennung von Geschäfts- und Investmentbanken durch Wiederaufleben der Regeln des amerikanischen Glass-Steagall-Gesetzes ist ebenfalls notwendig.

Das zweite kriminelle Standbein unseres Finanzsystems ist ein noch besser gehütetes Geheimnis: sämtliche Gelder, die in Umlauf kommen sind Kredite. D.h. wenn sämtliche Kredite im Euroland zurückbezahlt werden würden, dann würde es keinen Euro mehr geben. Und jetzt kommt der springende Punkt: die Geldmenge für die Zinsen ist nie geschöpft worden! An jedem Kredit hängt bekanntlich eine Zinsverpflichtung. Wenn aber sämtliche existierenden Euros als Kredit zur Welt gekommen sind, dann heißt das automatisch, kein Euro ist als Zins geschöpft worden. Das ist einfache Mengenlehre, wird aber von den meisten auch dann nicht verstanden, wenn man es einfühlsam erklärt. Am dämlichsten stellen sich die Fachleute wie Wirtschafts­professoren und Banker an. Sie können oder wollen kein Problem feststellen, da ja tagtäglich Geld für Zinszahlungen vorhanden ist. Sicher, aber die Zinsen werden von der falschen Geldmenge genommen, der Geldmenge, die eigentlich dafür da ist, die Kredite zurückzubezahlen. Zu Beginn eines solchen Systems fällt der Schwindel nicht auf, da kaum einer seinen Kredit sofort zu 100% zurückzuzahlen braucht und viele Akteure im Spiel sind. Aber nach einigen Jahrzehnten wird es eng, denn dann ist soviel Geld zur Rückführung der Kredite an sich verbraucht worden, dass langsam fühlbar wird, dass die Geldmenge für die Zinsen nie geschöpft worden ist. Es schleicht sich Geldmangel ein. Es gibt aber nur einen Weg, um an neues Geld heranzukommen, denn Geld darf nach dem heutigen Regelwerk nur in Form von Krediten erschaffen werden. Also ist irgendjemand gezwungen, wieder einen Kredit aufzunehmen, um die Zinsen für den alten bedienen zu können. Es ist wie beim Spiel ‚Reise nach Jerusalem’, das so angelegt ist, dass einige am Ende keinen Stuhl erhalten, kein Geld mehr für die Zinszahlungen da ist. Das teuflische an unserem Finanzsystem ist nicht nur, dass Menschen zur Neuverschuldung gezwungen werden, bei jeder Neuverschuldung ist es wieder so, dass die Geldmenge für die Zinsen nicht geschöpft wird und daher fehlt. So schaukelt sich das Elend auf. Da wir zu allem Überfluss auch noch ein Zinseszinssystem haben, das heißt auf nicht gezahlte Zinsen ebenfalls Zinsen anfallen, haben wir eine Ausweitung der Zinsschulden in exponentieller Form (aber nur bei den Zinseszinsen, nicht bei den Zinsen). An dieser Stelle werden die berühmten Beispiele mit dem Jesuspfennig angeführt, die aber aus dem Zusammenhang genommen oft falsche Schwerpunkte setzen und von den kriminellen Grundproblemen ablenken.

Da die Erde und die Wirtschaftskraft der Menschen nicht exponentiell wachsen können, ist auch hier der Crash vorprogrammiert.

 

Dieser ständige Zwang zur Neuverschuldung, weil die Geldmenge für die Zinsen nicht mitgeschöpft wird, macht unser Finanzsystem zu einem Schneeballsystem, einem Pyramidenspiel, einer Art Kettenbrief, und zwar der schlimmsten Sorte, weil immer jemand gezwungen ist, daran teilzunehmen. In jeder Rechtsordnung sind Schneeballsysteme mit Recht verboten, aber für unser Geldsystem nicht. Wenn man die Frage jedoch rechtlich genau prüft, und das habe ich als Rechtsanwalt getan, dann muss man zum Ergebnis kommen, dass unser Finanzsystem ein Schneeballsystem ist und daher kriminell. Hier gibt es für die Staatsanwälte viel zu tun.

 

In einer Reform muss daher das Regelwerk der Monetative, der Zentralbank, so geändert werden, dass Geld nicht mehr als Kredit, sondern als Auszahlung ohne Zins- und Rückzahlungsverpflichtung geschöpft wird. Für eine solche Form von Geld haben wir nicht einmal einen Namen. Der Begriff Subvention käme dem noch am nächsten. Ich habe daher den Namen Arbeitsgeld dafür erfinden müssen.

Das knüpft gleich an eine weitere zentrale Reformregel an. Die Monetative darf nur so viel neues Geld schöpfen, wie gearbeitet wird, sonst gibt es Inflation, wenn zu viel geschöpft wird und Deflation bei zu wenig. Das versuchen die Zentralbanken auch heute schon, indem sie sich bemühen, die Geldmenge an das Bruttoinlandsprodukt anzupassen. Die Leitzinsen sind dafür jedoch ein sehr abgestumpftes Instrument, denn letztlich ist es in das Belieben der Privatbanken gestellt, wie viel Geld sie schöpfen, d.h. wie viel Kredite sie vergeben. Die Banker denken bei der Kreditvergabe jedoch nur an sich und nicht an das Allgemeinwohl, weshalb ständig zu viel Geld geschöpft wird, was unausweichlich zur Inflation (inflare=aufblasen der Geldmenge) und damit zu schleichenden Enteignungen führt. Deshalb soll das Geld verstaatlicht werden.

 

Geld durch Arbeit decken

 

Das Geld muss also durch Arbeit gedeckt werden, und nicht durch Schulden, so wie heute oder Gold/Silber, so wie früher. Wenn man wie heute nur dann an Geld kommen kann, wenn sich jemand verschuldet, dann hat das automatisch die wirtschaftliche Versklavung der Menschheit zur folge und immer mehr verarmen, weil durch die schleichende Enteignung auf sechs verschiedenen Stufen eine kleine Klicke an der Spitze der Pyramide immer reicher wird. Kommt Euch das irgendwie bekannt vor? Könnte da nicht rein zufälligerweise eine Absicht hinter stecken?

Die kleine Elite an der Spitze der Pyramide weiß natürlich sehr genau, dass ihr Sklaventreibersystem mit mathematischer Notwendigkeit kaputt gehen muss, wie jedes Schneeballsystem. Sie hat sich deshalb ausreichend mit Sachwerten, allen voran physischem Gold und Silber (bloß kein Papiergold/-silber kaufen) eingedeckt und freut sich schon auf den Crash, wo sie dann alles zu Ramschpreisen aufkaufen kann.

Dann serviert sie uns die Österreichische Schule oder ein neues Schneeballsystem in neuem Gewand, z.B. eine Weltwährung mit IWF Geldeinheiten oder dergleichen, und dann hat sie wieder 70 Jahre Zeit, ehe der Schwindel in Form einer neuen Finanzkriese auffliegt.

Diesmal aber nicht mit uns! Wir werden die Einführung eines neuen Schneeball- und Versklavungssystems nicht zulassen. Deshalb ist es wichtig, die Reformpläne der Weißen Wirtschaftsschule so weit wie möglich zu verbreiten. Da der Kopp-Verlag, der Finanzbuchverlag und andere sich weigerten, mein Büchlein zu verlegen (so ging es mir mit meinen Estonia-Büchern auch), konnte es jeder gratis herunterladen und verteilen. Jetzt ist es beim Hesper Verlag von Sabine Glocker zu erwerben.

 

Abschließend noch eine wichtige Regeländerung zur Rettung aus der Finanzkrise. Der Crash muss nicht kommen, wie die meisten sehr zur Freude der Dunkelmächte munkeln. Es gibt einen Ausweg: die Rückführung der schleichenden Enteignungen. An dieser Frage kann auch die Spreu vom Weizen getrennt werden, denn die Dunkelmächte haben natürlich schon längst die Geldreformbewegungen mit ihren Lakaien besetzt und sie durch ihre finanzielle Übermacht in die Frontpositionen gehievt. Keiner von denen verlangt eine Rückführung des auf kriminellem Wege Enteigneten, leider auch dann nicht, nachdem ich sie ausdrücklich darauf aufmerksam gemacht habe, wie z.B. Andreas Popp, der dann im nächsten Vortrag genau das Gegenteil fordert.

Die Rückführung der ergaunerten Werte kann technisch am geschicktesten durch die sofortige Einführung des 100%-Systems erreicht werden. Sämtliche Banken werden gezwungen, ihre Eigenmittelausstattung auf 100% zu erhöhen. Da sie das Geld für ihre Kredite bekanntlich zu über 90% nicht hatten, müssen sie es sich jetzt vom Staat, der Monetative/Zentralbank leihen und dafür einen kleinen Zins zahlen. Die Zentralbanken können beliebig viel Geld erschaffen, wie wir ja mittlerweile bei der Eurorettung entdecken mussten. (Bislang wurden damit allerdings nur Banken gefüttert, nicht die Bürger). Durch diesen Trick werden die Banken gezwungen, kräftig abzuspecken zugunsten des Volkes. Alle Banker und Finanzhaie, Heuschrecken etc., die fette Boni eingestrichen haben, werden ebenfalls zur Kasse gebeten und die Hauptschuldigen, wie Herr Ackermann und Konsorten, werden zwangsenteignet und auf Harz IV gesetzt.

Sollten ein paar Banken dabei pleite gehen, so ist das auch keine Katastrophe, denn die Bundesbank z.B. hat überall ihre Filialen, welche die Menschen mit dem notwendigen Geld versorgen können. Einlagen der Sparer sind bereits gesichert. Harz IV ist auf ein höheres Niveau anzuheben (mindestens Verdoppelung indem der Staat das Geld selber druckt) und damit das bedingungslose Grundeinkommen einzuführen.

 

Abschließend eine Bemerkung zum Euro. Die Grundidee ist gar nicht schlecht, aber sie setzt einen homogenen Wirtschaftsraum voraus, so wie er in den Teilstaaten der USA vorhanden ist. Eine Haftungsgemeinschaft war in den Europaverträgen nie vorgesehen. Dass sie jetzt durch die Hintertür eingeführt worden ist, ist ein schändlicher Skandal, der rechtswidrig ist. Das Bundesverfassungsgericht sollte sich schämen! Der ESM ist nichts anderes als die Einführung einer Finazdiktatur und muss mit allen gewaltlosen Mitteln verhindert werden. Hoffentlich hält Kanzlerin Merkel mit ihrem Nein gegen Eurobonds durch. Deutschland steht bereits heute schon in einer Haftung von 310 Milliarden EUR. Irgendwann muss Schluss sein. Der Euroraum sollte in Gebiete aufgeteilt werden, in denen die Wirtschaftsstrukturen ähnlich sind. Wahrscheinlich wird es einen Nord- und einen Südeuro ohne Griechenland geben. Die Wiedereinführung der DM wäre für Deutschland nicht vorteilhat, da die DM so stark werden würde, dass der deutsche Export erheblich leiden würde. Etwas anderes wäre es, wenn Deutschland als Vorreiter die Weiße Wirtschaftsschule einführt. Es ist gut, dass Deutschland eine starke Exportnation ist. Die schleichende Überlassung der politischen Macht nach Brüssel muss unterbunden werden, solange in Brüssel keine Demokratie herrscht. Es ist jedoch wichtig, dass Europa sich weiter vereint und nicht aufsplittert, um mit anderen großen Wirtschaftsräumen wie Indien, Brasilien, Russland, China und USA/Kanada schritthalten zu können. Aber auf demokratischem Wege bitte!

Mit dieser Reform der Weißen Wirtschaftsschule wird es keine Inflation, keine Arbeitslosigkeit und keine Staatsverschuldung mehr geben. Deshalb können die Steuern auch um ca. 90% gesenkt werden: paradiesische Verhältnisse.

 

Die Region, welche diese Reform als erstes einführt, wird den anderen, die noch im Sumpf des Fiat-Geld-Systems absaufen, haushoch überlegen und deshalb als Wirtschaftsstandort für Unternehmen und Arbeiter viel attraktiver sein.

Durch die Deckung des Geldes mit Arbeit wird die Macht des Arbeiters kolossal gestärkt, denn Geld bekommt jetzt eine völlig neue und untergeordnete Bedeutung: Geld ist die Gegenleistung für Arbeit, die von allen akzeptiert wird. Plötzlich ist nicht mehr das Geld im Vordergrund und knapp, weil es in beliebiger Menge von der Monetative produziert werden kann, sondern der Arbeiter ist die gefragte Größe. Plötzlich ist nicht das Geld die Mangelware, sondern der tüchtige Arbeiter.

Dass die Linken nicht schon längst auf dies Reformideen gekommen sind liegt daran, dass sie zu Marionetten des Großkapitals degradiert worden sind (siehe Karl Marx oben).

Das Schwundgeldsystem von Silvio Gesell, manche nennen es auch fließendes Geld, passte zu einer Zeit, wo das Geld Mangelware war, weil es durch Gold gedeckt war und Gold nicht beliebig schnell ausgegraben werden kann. Heute ist ein Extrazins zur Beschleunigung des Geldumlaufes eine völlig unnötige Extrabelastung, die dem Geld seine wichtige Sparfunktion raubt. Trotzdem sind Regionalgelder in der Übergangsphase besser als das Fiat-Geldsystem, weil sie jedenfalls kein Schneeballsystem sind und Regionalgeld durch Arbeit gedeckt ist. Es kann aber auf größerer Ebene der Konkurrenz anderer Länder nicht standhalten. Regionalgeld erlaubt keine grundlegende Verbesserung unseres Geldsystems, ist aber ein guter Anfang, nicht zuletzt aus pädagogischen Gründen.

Geld ganz abzuschaffen, wie einige meinen, ist zur Zeit keine gute Idee. Die meisten Seelen sind noch nicht reif dafür. Zu Beginn der Sowjetrevolution 1917 haben die Kommunisten das Geld abgeschafft – aber nur ein paar Monate......

 

Die vorliegende Wirtschaftsreform ist der Schlüssel zur materiellen Befreiung der Menschheit, denn das heutige Finanzsystem als Schneeballsystem ist das mächtigste Unterjochungswerkzeug der Dunkelmächte auf der dreidimensionalen Ebene.

Die wirtschaftliche Befreiung liegt in unseren Händen. Wir müssen uns nur die Mühe machen und das Geldsystem begreifen sowie die Früchte unseres Lernens weiterleiten und verbreiten. Mit der Weißen Wirtschaftsschule ist dazu ein einleitender und aufweckender Schritt getan.

 

Dr. jur. Henning Witte -                  Stockholm, Mittsommer 2012

 

Siehe auch: Geldschöpfung gehört in die Hände des Volkes

 

UPDATE: Royal Bank of Scotland + andra brittiska banker stoppar utbetalningar

2012-06-23 17:10

Nu händer det igen. Den stora och efter räddningen med brittiska skattepengar 2008 delvis förstatligade Royal Bank of Scotland (RBS) och deras döttrar National Westminter Bank, eller kort NetWest, samt lilla Ulster Bank blockerar igen sina kunders pengar. Sedan onsdagen den 20 juni 2012 är ca 15 miljoner bankkunder extremt upprörda över att deras löner, skatteåterbetalningar och andra inbetalningar inte har dykt upp på deras konton. RBS och NetWest skyller på datorbugg, men detta är föga troligt. Kunderna kan fortfarande logga in på sina konton och vissa har fått utbetalningar. Om det skulle handla om ett äkta datorproblem skulle allas pengar vara blockerade. Dessutom meddelade NetWest under torsdag eftermiddag, att datorproblemen skulle vara lösta, men att folk ändå måste vänta förmodligen i flera dygn, innan de kan komma åt sina pengar. BBC upprepade samma dystra budskap under lördag eftermiddag, 2012-06-23. Vilken bra timing, att det just blir 'datorproblem' när lönerna utbetalas....

Jag tror inte en sekund på datorproblem. RBS är ökänd för girighet och dålig management. De var förmodligen tvungna att tjuvhålla på kundernas pengar för att kunna höja sin kapitaltäckning. Som jag sade så ofta tidigare: politiker skall göra en regeländring och kräva att bankerna skall inneha de pengar, de lånar ut! Allt annat är oärligt!

Foto från Daily Mail UK

Kapitaltäckningskravet skall höjas från dagens 0 till 9% till 100%. Dessutom skall det vara förbud på att bankerna bokför sina kunders pengar som bankens egendom, som bankens egna pengar. Det är nämligen därför att bankkunden enbart har ett civilrättsligt anspråk på utbetalning mot sin bank och är förhindrat att begära handräckning hos kronofogden mot banken. I ett ärligt system skulle banken sätta kundens pengar på ett extra klientmedelskonto, som inte skulle drabbas, om en bank kollapsar. Kundens pengar skulle förbli kundens egendom och inte bankens. Då skulle den statliga insättningsgarantin på 100 000 EUR inte vara nödvändig och belasta skattebetalaren, eftersom då skulle kundernas pengar ligga orörda på bankernas klientmedelskonton. Det är oförskämt att garantin dessutom är begränsat och angiven i EUR, trots att svenska folket har röstat emot Euron. Garantin sjunker nämligen, varje gång Eurokursen mot kronan försvagas, vilket sker hela tiden, då Euron är så infekterad. Den svenska bankkunden måste alltså utöver obeståndsrisken bära en påtaglig valutarisk, när bankerna kommer på obestånd.

Kolla även på White TV:s inslag om en italiensk bank som tjuvhäller på kundernas pengar i en månad.

Film från SkyNews som inte gick att inbädda klicka här.

UPDATE

Mina misstankar att datorbugg var svepskäl besannades. Nu är nätet fullt med uppgifter att RBS, Ulster Bank  och NatWest strulade med betalningar till många av sina konsulter långt innan "datorbuggen". Den engelska bloggen A diary of deception and distortion har samlat massor med klagomål från bankernas leverantörer och konsulter, att de inte fått betalt under en lång period och att detta indikerar allvarliga likviditetsproblem hos Royal Bank of Scotland.

Många kunder har klagat över, att de enbart kunde plocka ut små belopp ur bankomaterna långt innan "datorbuggen" proclamerades.

Man har räknat ut, att RBS har fått en likviditetsökning med astronomiska 73 miljarder £ tack vare sina 'datastrul'.

Den svenska bloggen Cornucopia rapportera att "buggen" verkar ha spridit sig även till Swedbank, den svagaste av de fyra svenska drakarna. Lagom till löneutbetalningen den 25 juni har även Swedbank datastrul, som belönas med ökad likviditet. Det verkar vara ett smittsamt bankvirus.

Även den 25 juni 2012 fortsätter problemen, i synnerhet för Ulster Bank.

Video News provided by IBTimes TV. Visit IBTimes.co.uk for Latest News, and Business News
 

Italiensk bank stoppar alla utbetalningar under en månad

2012-06-13 13:42

Network Bank Investments SpA i Milano, Italien, har stoppat all utbetalning av pengar för hela juni månaden. Kunderna får stora problem och anklagar banken med rätt, att ha stulit deras pengar. Den italienska centralbanken, som är delvis privatägd, har tillåtit denna åtgärd.

Källa: http://soundofheart.org/galacticfreepress/content/italy-first-bank-going-bye-bye-all-accounts-blocked

Detta kan trigga en kedjereaktion och leda till en bankrun hos andra banker, dvs. att alla insättare samtidigt vill ha ut sina pengar.

En bankrun klarar ingen bank i längden, då banker inte har de pengar de låtsas att ha. Detta beror på vårt kriminella finanssystem som är ett pyramidspel av värsta sorten. En bank behöver enbart ha så mycket pengar som kapitaltäckningskravet är, mellan 0% och 9%. Resten producerar banken själv i sin dator med fula bokföringstrix.

Därför föreslår jag en reform av finanssystemet med bl. a. införandet av det s.k. 100%-systemet. Banken får enbart låna ut pengar, de redan har. Detta betyder att kapitaltäckningskravet måste höjas från dagens 0% - 9% till 100%, d.v.s. att införa ett system som de flesta av oss tror, att vi egentligen har idag: nämligen att banken redan har de pengar, vi lånar av en bank. Så är dock inte fallet. Banklicensen, oktroj, berättigar banken, att producera sina egna (elektroniska) pengar i samband med långivningen. Det är enbart mynt och sedlar som Riksbanken har monopol på. Mynt och sedlar utgör dock knapp 3% av dagens penningmängd, som alltså finns till största delen enbart i elektronisk form i olika datorer.

Boken om min penningreform, Den Vita Skolan i Nationalekonomi, kan laddas ner gratis här.

 

 

Västvärlden misstänks ligga bakom massakrerna i Syrien

2012-06-07 21:46

När västvärldens regeringar och massmedia, med USA i spetsen, tillsammans går ut i ett närmast unisont fördömande av Syrien, som skyldigt för den senaste tidens massaker i landet, så faller misstankarna på dem själva. Var finns bevisen? Hur kan de döma redan utan att ha presenterat fakta?

Som vanligt skall man ställa frågan Qui bono? D.v.s. vem el. vilka ges en fördel genom de massaker på civila som nu utförs i Syrien?

Man kan då lätt identifiera en specifik intressegrupp i form av finansklanen Rothschild. Vartefter denna grupp tagit kontroll över världens centralbanker, har de allt mer intensivt letat efter en möjlighet till regimförändring (läs tillsättande av en Rothschild-lakej) i de länder som ännu ej inordnats finansiellt under deras kontroll. Syrien är ett av några få återstående sådana länder, med en fristående centralbank, som ej lyder under BIS (centralbankernas centralbank i Basel, Schweiz, kontrollerad av Rothschilds).

Självständigt tänkande människor har frågat sig vad Syrien skulle ha att tjäna på, att i rådande situation begå massaker genom att låta mörda sina mödrar och barn? Eftersom massakerna nyttjas av västvärldens media till att försöka väcka upp avsky mot regimen i Damaskus, och i sin förlängning bryta Rysslands/Kinas veto mot FN-ingripande, så skulle Syrien inte bara lägga snaran om sin egen hals utan också dra åt den, om man själv var ansvarig för dessa massaker. Massakerna eller de påstådda massakerna, genomförs för att kunna ge USA och sina vasaller, en anledning att attackera landet. Så dum är knappast Syriens ledare Bashar al-Assad.

Jag är definitivt ingen vän av den syriska diktaturen, men vi kunde se hur det blev mycket sämre i Libyen efter att NATO bombade bort landets regim och dödade dess diktator. Väst har, med Sveriges skamliga medhjälp, kastat ett av Afrikas mest blomstrande länder in i ett fullständigt onödigt kaos och masslidande. Även där var det viktigt för huset Rothschild att ta kontroll över centralbanken, bl.a. för att avvärja hotet från Gaddafis planerade gulddinar.

Britiska terrorister, utklädda som araber,  som fångades i Irak med massor med sprängmedel i bilen. Läs mer här

Att västvärlden skickligt (och ibland oskickligt) nyttjar falskflaggade attacker, har vi fått lära oss om och om igen. T.ex. attackerade USA Japan redan före Pearl Harbour, Mossad och CIA låg bakom 9/11, attacken i Tonkin bukten hjälpte USA att eskalera Vietnamkriget, USA:s 'narco-wars' i Mellan-Amerika, etc.

Den f..d. tyska forskningsministern och chefen för det tyska parlamentets kontrollorgan över säkerhetstjänsterna, Andreas v. Bülow, avslöjar i sin bok "Im Namen des Staates", hur västvärlden, för att bygga upp spänningar och konflikter, i Afghanistan och f.d. Jugoslavien, använde sig av samma klientel av kriminella legosoldater.

Väst kan med andra ord, fortsätta att nyttja en beprövad metod med falskflaggade operationer och attentat, väl medvetna om, att de inifrån hårt censurerade västliga mediaapparaterna, inte kommer att avslöja de västliga säkerhetstjänsternas och dess legoknektarnas grova politiska brottslighet.

Just nu såg jag hos Alex Jones, att rebellerna i Syrien (MI6 etc) ville locka den brittiske Channel 4 journalisten Alex Thomson i en fälla, så att han skulle bli mördad av syriska trupper i hoppet om att kunna utvinna stora propagandafördelar emot Syrien. Som tur var slapp Alex Thomson undan. Detta beteendemönster passar väl till att mörda barn och kvinnor.

Brittiske journalisten Alex Thomson skulle bli mördad i en fälla, som västliga rebeller försökte locka honom i

Kolla även White TVs inslag om Syrien: Turkisk parlamentsledamot anklagar USA/CIA for terrorattacker i Syrien

 

Introduction to the American Monetary Institute (AMI)

2012-05-14 20:54

The American Monetary Institute (AMI) with director Stephen Zarlenga is on the right track, tackling the

Stephen Zarlenga

problems with our financial system. Go to his website ang buy his extremly important book "The Lost Science of Money":

“Over time, whoever controls the money system,
controls the nation.”

- Stephen Zarlenga, Director