Panama Papers klassische CIA Operation, Leyendecker von der Süddeutschen ist CIA Agent

Monday, 04 April 2016 15:27

Die zeitgleiche Veröffentlichung der Panama Papers am Sonntag Abend den 3.4.16 auf der ganzen Welt, ist eine klassische CIA Operation u.a. gegen Putin/Russland und Island, weil diese Länder das westliche Bankensystem verlassen wollen, das größte Schneeballsystem der Welt. Der Blick auf die Wikipedia-Karte (unten) mit den in den Lügenmedien angeprangerten Ländern/Politikern öffnet schnell die Augen:

Quelle; es ist schon erstaunlich wie schnell dieser Wikipedia-Eintrag über die Panama Papers da war. Wikipedia wird auch vom CIA kontrolliert

Die ganze Welt steht am Pranger, nur die USA und Kanada nicht, die Panama vor ihrer Haustür haben???

Die 11,5 Millionen Computerdokumente sollen von einer anonymen Quelle der Anwaltskanzlei Mossack Fonseca in Panama entwendet worden sein. Ausgerechnet der Süddeutschen wurden sie vor ca. einem Jahr zugespielt. Diese organisierte dann das Auswerten durch über 400 Journalisten in 80 Ländern.

Als die CIA und die schwedischen Geheimdienste mich, Rechtsanwalt Dr. Henning Witte, Ende der 90-iger Jahre schwer verfolgten, um meine Beweise zum Attentat auf die estnische Fähre M/S Estonia am 28.9.1994 zu unterdrücken, bat ich Dr. Andreas von Bülow (SPD) in Bad Godesberg um Hilfe, da ich gerade sein äußerst lesenswertes Buch Im Namen des Staates. CIA, BND und die kriminellen Machenschaften der Geheimdienste, das hier gratis heruntergeladen werden kann, verschlungen hatte.

Dr. v. Bülow war über zehn Jahre federführend im Kontrollausschuss des Bundestages über die deutschen Geheimdienste tätig und daher der führende und außerdem ehrliche Experte in Geheimdienstfragen. Seine oft nicht veröffentlichten Fakten waren mir eine große Hilfe, um mich gegen die äußerst kriminellen Machenschaften der westlichen Geheimdienste zu schützen. Dafür bin ich ihm noch heute sehr dankbar!

Unter unseren zahlreichen und langen Gesprächen teilte mir Dr. v. Bülow u.a. mehrfach mit, daß der Chef der Süddeutschen, Hans Leyendecker, seit langem ein CIA Agent war und ist. Die Süddeutsche war auch die erste Zeitung in Bayern, die schon wenige Monate nach Kriegsende im Oktober 1945, die Lizenz der Amerikaner erhielt, die seitdem die deutsche Mainstream-Medien kontrollieren.

Es ist natürlich kein Zufall, daß die Panama Papers ausgerechnet an den seit langem zuverlässigen CIA Mann Leyendecker gereicht wurden. Dort konnte sichergestellt werden, daß kein die USA belastendes Material veröffentlicht wurde. Vieles in diesen Panama Papers wird ja von den ehrenwerten Herren und Damen Journalisten noch unter Verschluss gehalten.

Daß die Panama Papers nur an CIA kontrollierte Journalisten weitergeleitet wurden, hat sich auch in Schweden bestätigt. Dort erhielt sie ausgerechnet Joachim Dyfvermark vom schwedischen Staatsfernsehen SVT, die genauso "ehrlichen" Journalismus betreiben wie die ARD oder das ZDF.

Joachim Dyfvermark hatte mich seit 1996 mehrfach getroffen und interviewt in meiner Eigenschaft als Anwalt für fast 1.000 Hinterbliebene des Estonia-Massenmordes. Als wir im März 1997 einen geheimen Tauchgang zum Wrack der M/S Estonia planten, um Beweise für das Attentat zu sammeln, war er der einzige Journalist, der von mir eingeweiht worden war und die Aktion journalistisch betreuen durfte. Kurz danach stellte sich heraus, daß die Aktion verraten worden war und der Verdacht viel auf den schwedischen Journalisten Joachim Dyfvermark.

Danach bezichtigte ich ihn in späteren Treffen mehrmals, ein CIA Agent zu sein oder zumindest für einen der westlichen Geheimdienste zu arbeiten. Er wies das stets mit Entrüstung zurück. Später publizierte er beim schwedischen Staatsfernsehen mehrere Beiträge mit geheimen Unterlagen, die er nur aus Geheimdienstkreisen erhalten haben konnte. Sein Vorwurf: die Schweden würden versuchen, den Verkauf ihres Militärflugzeuges JAS 39 Gripen mit Schmiergeldern zu beschleunigen. Das tun alle in der Branche und der Effekt war, daß die USA ihre Jagdflugzeuge leichter verkaufen konnten und die Schweden ständig das Nachsehen hatten. Dyfvermark begünstigte also amerikanische Interessen zum Nachteil der schwedischen.

Das amerikanische Internetportal Zero Hedge ist stets gut informiert. Die teilen mit, daß der Vater des deutschstämmigen Mitbegründers der Anwaltskanzlei in Panama, Mossack, ein CIA Agent war. Ohne diese Hintergründe hätte es diese Kanzlei vermutlich nicht geschafft, die viert größte in dieser Branche zu werden. Das kann ich aus eigener leidvoller Erfahrung bestätigen, dessen blühende Kanzlei in Stockholm seit dem Engagement für die Wahrheit in der Estonia-Frage in Erhebliche Schwierigkeiten geriet.

Island wird in der Panama-Dokumenten Affäre an den Pranger gestellt, weil die eine Bankreform anstreben, in welcher den privaten Banken die Macht genommen werden soll, Geld aus dem Nichts zu machen, weil man in Island  der Ansicht ist, daß die Geldschöpfung in die Hände des Volkes gehört. Hier sollen Reformgedanken von Prof. Bernd Senf, den Vollgeldreformern oder auch meiner Wenigkeit (die Weiße Wirtschaftsschule) verwirklicht werden.

Auffallend an der Panama Paper Geschichte ist, daß nur die am Pranger stehen, die den USA missliebig sind, wie z.B. Putin, Assad oder der ukrainische Präsident Petro Poroschenko, der es wagte, ohne die USA mit Putin einen Friedensvertrag im Februar 2015 zu unterzeichnen.

Mein englischer Artikel Panama Papers leak CIA operation, Leyendecker from Süddeutsche Zeitung CIA agent ist von Google streng zensiert worden. Er ist unter den entsprechenden Suchwörtern nicht zu finden. Dieses Schicksal widerfährt meinem Internet-TV Sender White TV häufig.

P.S.: der erste Link zu meinem Honigmannvortrag zur Reform des Banksystems wird von irgendjemandem sabotiert, daher unten die Einbettung meines Vortrags:

 

 

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