Geldschöpfung gehört in die Hände des Volkes

2015-12-11 17:09

Ich habe seit fünf Jahre versucht, einen Verlag für mein kleines Büchlein zur Finanzreform zu finden, das während dieser Zeit gratis von White TV heruntergeladen werden konnte. Der Kopp-Verlag hatte unter merkwürdigen Verrenkungen das Buch im Herbst 2010 abgeschmettert, was ich als weiteres Indiz dafür verwendete, den Kopp-Verlag unter der Knute des BND zu sehen.

Lieben Dank an die mutige Verlegerin Sabine Glocker

Der Finanzbuchverlag in München traute sich auch nicht, aber die Netzwerkerin Sabine Glocker vom Hesper Verlag in Saarbrücken hat nun glücklicherweise den Mut aufgebracht,

Warum Geldschöpfung in die Hände des Volkes gehört: die weiße Wirtschaftsschule,

zu publizieren. Das Buch kam bewusst genau zum Neumond am 11.11.2015 aus der Druckerei, um die besondere Neutrinostrahlung zu diesem Ereignis optimal auszunutzen. Daß heute gerade wieder Neumond ist, ist natürlich reiner Zufall.

Auf der Rückseite des Büchleins steht folgende Zusammenfassung des Inhalts:

Die Weiße Wirtschaftsschule will die Privatbanken entmachten, indem ihnen die geheime Macht zur digitalen Geldschöpfung entzogen wird. Das Geld soll wieder verstaatlicht werden, indem nur die Zentralbank das Monopol hat, alles Geld zu machen. Diese soll vom Volk durch direkte Wahlen alle sechs Jahre kontrolliert werden, wie der Bundestag. Damit soll formell die vierte Gewalt aus der Taufe gehoben werden. Prof. Bernd Senf nennt sie die Monetative. Außerdem muss das Schneeballspiel unseres heutigen Finanzsystems zerschlagen werden, das auf acht verschiedenen Ebenen eine schleichende Enteignung vollzieht, weshalb immer mehr Menschen arm werden zugunsten einer immer kleiner und reicher werdenden Klicke. Deshalb darf die Monetative Geld nicht mehr als Kredit in den Umlauf bringen, da heute praktisch sämtliche Gelder, das digitale sowie das Bargeld, als Kredite geschöpft werden, sondern als Zahlung für Arbeit, ohne Rückforderungs- oder Zinsanspruch, sog. Arbeitsgeld. Dadurch, daß sämtliches Geld als Kredit geboren wird, verlangen die Banken immer mehr zurück als sie geschaffen haben, denn die Geldmenge entspricht immer nur allen Krediten, aber die Menge für die Zinsen fehlt, da diese nie geschöpft wurden; wie beim Spiel eine Reise nach Jerusalem, fehlt der Stuhl für die Zinsen. Das schafft eine unnatürliche und unnötige Geldknappheit, die nur durch Aufnahme von neuen Krediten gemildert werden kann, da das der einzige Kanal ist, um neues Geld in das System einzuführen. An diesen neuen Krediten hängt ebenfalls eine neue Zinsforderung, so dass der Zinsgeldmengenmangel sich exponentiell vergrößert. Geld wird von der weißen Wirtschaftsschule völlig neu definiert: Geld ist die Gegenleistung für gemeinnützige Arbeit, die von allen akzeptiert wird. Geld wird also durch Arbeit gedeckt und nicht mehr wie heute durch Kredit oder Edelmetalle wie früher. Damit verschwinden Inflation und Deflation für immer, die Arbeitslosigkeit und Steuern werden drastisch gesenkt, da der Staat sich immer dann Geld macht, wenn welches gebraucht wird, wenn jemand bereit ist dafür zu arbeiten. So kann auch ein bedingungsloses Grundeinkommen bequem finanziert werden und Geldmangel wird auf den Misthaufen der Geschichte geworfen. Es wird keine Finanzblasen und –zyklen mehr geben und die arbeitenden Menschen werden die Mächtigen sein, nicht mehr die Banken, was zu echter Demokratie führen wird.

Ich habe zu Beginn meines Daseins als Wirtschaftsanwalt für Schweden-Deutschland relatierende Fälle zahlreiche Banken aus verschiedenen Ländern vertreten und mich somit u.a. auch auf Bankrecht spezialisiert. Nach meinen Reformvorschlägen, die Banken zu entmachten, sind aus dieser Sphäre allerdings keine lukrativen Mandate mehr geflossen.

Beim Honigmann: Henning Witte – Vollbeschäftigung NUR durch Bankreform

Grüße an TaKi und den Honigmann aus Schweden!

Bei White TV:

Rettung aus der Finanzkrise mit der Weißen Wirtschaftsschule;

Grüße an Sabine nach Saarbrücken!